Stoppt Studiengebühren
We're a student movement formed to stop the upcoming tuition fees in Bavaria.
As students and employees of TUM we are petitioning against the incredibly high and discriminatory tuition fees for Non-EU-Students. We are asking for your photo, instead of just your signature. When the petition is successful, we will hang up banners at TUM, showing the faces of many united students and employees.
Our Public Statements
Nein zur Kommerzialisierung der Bildung an der TUM und in Bayern!
Das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz (BayHIG), das am 1. Januar 2023 in Kraft trat, machte u. a. den Weg frei, um von Studierenden aus Ländern außerhalb der Europäischen Union Studiengebühren verlangen zu können. Die Technische Universität München (TUM) kündigte nun als erste Hochschule an, diese Studiengebühren einführen zu wollen. Alle Studierenden aus Drittstaaten müssten demnach ab dem Wintersemester 2024/25 Gebühren bezahlen. Für das Bachelorstudium fallen bis zu 3.000 Euro pro Semester und für das Masterstudium bis zu 6.000 Euro pro Semester an.
No to Inequiality of Opportunity in Education at TUM and throughout Bavaria!
We strongly oppose TUM's new policy, introduced under the 'Bayerisches Hochschulinnovationsgesetz', to charge non-EU students tuition fees ranging from 2000-6000 Euros per semester. This decision, discriminating based on nationality, undermines the principle of education as a fundamental human right and risks commercializing university education. We recall a similar, unsuccessful fee policy in Bavaria (2007-2013) and note Baden-Württemberg's recent reversal of a fee for non-EU students. We advocate for an inclusive education system where access is a right for all, regardless of nationality, and urge TUM to retract this decision.
Nein zu ungleichen Bildungschancen an der TUM und in ganz Bayern!
Wir lehnen die neue Politik der TUM, die im Rahmen des 'Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes' eingeführt wurde und die Erhebung von Studiengebühren für Nicht-EU-Studenten in Höhe von 2000-6000 Euro pro Semester vorsieht, entschieden ab. Diese Entscheidung, die auf der Nationalität basiert, untergräbt das Prinzip der Bildung als grundlegendes Menschenrecht und birgt das Risiko, die Universitätsbildung zu kommerzialisieren. Wir erinnern an eine ähnliche, erfolglose Gebührenpolitik in Bayern (2007-2013) und an die kürzliche Aufhebung einer Gebühr für Nicht-EU-Studenten in Baden-Württemberg. Wir setzen uns für ein inklusives Bildungssystem ein, in dem der Zugang für alle ein Recht ist, unabhängig von der Nationalität, und fordern die TUM auf, diese Entscheidung zurückzuziehen.